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Bildungsworkshop: Besuch in der Synagogengemeinde Köln

Gefördert durch die EU

Das Projekt wird aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert und in Kooperation mit der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und dem Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Integration von Drittstaatsangehörigen sowie die Sensibilisierung der Aufnahmegesellschaft durch Austausch und Begegnung.

Mit dem Projekt HeimatBühne waren wir am 28 August 2025 unterwegs in die Synagogengemeinde an der Roonstraße in Köln. Bei der Führung erzählte uns Referentin Esther Bugaeva, dass es die älteste jüdische Gemeinde nördlich der Alpen ist – ihre Wurzeln reichen über 1700 Jahre zurück in die römische Zeit. Heute ist sie mit rund 4.000 Mitgliedern die größte jüdische Gemeinde in Nordrhein-Westfalen. Und: viele Mitglieder der Gemeinde sind oder waren wie die Projektteilnehmer:innen ukrainische Staatsbürger:innen.
Nach der Besichtigung gab es Zeit für Gespräche – über Traditionen, Erfahrungen und das Ankommen in Köln.

Wir bedanken uns herzlich bei Referentin Esther Bugaeva und Koordinatorin Polina Kochelaieva. für die gelungene Veranstaltung sowie beim koscheren Restaurant Mazal Tov für die leckere Verpflegung beim Austausch nach der Führung.